Vollbusige kolumbianische Shemale Hure beginnt im Transen Sexclub auf der Großen Freiheit von St. Pauli

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Die südamerikanische transsexuelle Hure, Xiomara, eilt aus der Mansardenwohnung in der Talstraße auf St. Pauli, durchwandert in der lauen Frühlingsnacht die Schmuckstraße. Zu den gruseligen Gestalten, welche durch das verwahrloste, finstere Gehölz zu ihrer Linken, vermutlich Drogendealer und Junkies, umherstreunen, hält sie sorgsam einen Sicherheitsabstand. Dorabella, ihre Mitbewohnerin und Arbeitskollegin, ebenfalls Prostituierte im Rotlichtgewerbe, warnte sie eindringlich mit den Zombies in Kontakt zu geraten. Die Kolumbianerin verweilt seit drei Wochen in Hamburg, so empfindet sie, eine gläubige Katholikin aus der Küstenstadt Cartagena, den Anblick von St. Joseph in der Nachbarschaft von unsittlichen Sexclubs und Bordellen, dem Schmutz der Wegwerfgesellschaft, als extrem befremdlich. Der Prostituierten sind die historischen Zusammenhänge unbekannt, dass bei der Errichtung des Gotteshauses an dieser exponierten Örtlichkeit, einer ehemaligen Landesgrenze, den Bauherren zuallererst an der Verfolgung der politischen und wirtschaftlichen Interessen gelegen war. Indessen das vollbusige Freudenmädchen auf das barocke Kirchengebäude zustrebt, dröhnen scheppernde und lautstarke, fremdartige Musikfetzen an ihr Ohr, die Rhythmen stammen aus dem Golden Climax, einem trendigen Sexclub und Bordell, worin ausschließlich südostasiatische Huren um die Kundschaft buhlen.

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Xiomara, eine südamerikanische Shemale Hure, begibt sich in der frühen Nacht zu ihrem neuen Arbeitsplatz einem Transen Sexclub auf der Großen Freiheit

Auf Höhe des asiatischen Freudenhauses schwenkt die Transe um neunzig Grad nach links, befindet sich auf der berühmt, berüchtigten Großen Freiheit mit Blickrichtung zur Reeperbahn. Die Freiheit präsentiert sich zu dieser frühen Abendstunde unwirklich entvölkert, denn unbedeutende Zeitspannen darauffolgend werden Horden von Nachtschwärmern, Touristen und Hamburger Bürger, diesen unspektakulären Straßenabschnitt zwischen Simon-von-Utrecht-Straße und Reeperbahn in ein überfülltes, pulsierendes Menschengedränge transformieren. Gegenwärtig langweilen sich die bulligen Türsteher vor den Puffs und Rotlicht Attraktionen, vor den frivol oder vulgär erotischen Etablissements, stehen beisammen oder necken sich lauthals keifend über die Distanz. Die Kolumbianerin hat unterdessen ihr Ziel erreicht, sie befindet sich im Transen Sexclub Insanity.

Transen Sexclub Große Freiheit Insanity: nirgends auf dem Kiez ist das Bier billiger und sind die Huren schöner, williger und unanständiger

Die stockfinstere Bar für frivol erotische Dienstleistungen umschließt kaum einhundert Quadratmeter an Flächeninhalt. Unkompliziertes Ficken, vorwiegend in den engen Arsch bumsen, eventuell AO, hemmungslos den Schwanz lutschen bis das Sperma spritzt, insoweit Spezialistinnen für Kehlenfick massenhaft zugegen, bilden den Publikumsmagneten. Eine schlichte Holztheke, unmittelbar am Eingang, ohne störende Sitzgelegenheiten, bestimmt die linke Flanke und nach rechts öffnet sich der Raum in einer trostlosen Freifläche, die durch karge Sitznischen zur Wand hin abgeschlossen ist. Zwei Highlights machen das Angebot im Transen Sexclub Insanity trotz der räumlichen Schlichtheit für die Große Freiheit einzigartig: Nirgendwo auf dem Kiez ist Bier und hochprozentiger Schnaps günstiger und zweitens, nirgends sind die Frauen hübscher und offenherziger. Zur zweiten Attraktion bedarf es einer erklärenden Fußnote: Dortselbst definieren die attraktiven, freizügigen Damen ihre Geschlechtsidentität gewiss mit weiblich, wohingegen sie allesamt physiologisch maskulin veranlagt sind, einige anatomisch hinreichend kraft medizinischer Eingriffe ausreichend weiblich konvertiert sind. Crossdresser (CD), Ladyboys, Shemales, Transvestiten, Transen und Femboys bestimmen die käufliche Seite des Angebots im Insanity.

Das vollbusige Shemale und kolumbianische Hure wird im Transen Sexclub Insanity auf der Große Freiheit aktiv, will einen Freier klarmachen

„Der Kerl an der Bar, der sich mit Alinda unterhält, sieht gefährlich aus”, bemerkt Xiomara zur Kollegin Dorabella.
„I wo, der ist total harmlos, sogar ganz nett und spendabel”, spöttelt Bernarda.
„Glaube ich nicht”, kontert die Kolumbianerin.
„Probier es einfach aus, du Angsthase”, meint Dorabella.
„Wieso ich, wieso gehst du nicht hin?”, entgegnet die unschlüssige Hure.
„Du bist neu, uns kennt der schon. Deine Chancen stehen besser”, mischt sich die vorlaute Bernarda ein.
Der Vorfall mit dem alten Ficker am Nachmittag im Puff in Hamm, der mühelos erwirtschafteten Geldsumme für lediglich einmal Titten blankziehen, zwingt Xiomara zur Nachdenklichkeit. Auf einen Ratschlag einer erfahrenen Hure zu hören, die sich mit den örtlichen Gepflogenheiten der Freier auskennt, erwies sich, trotz der anfänglichen Bedenken, als eine lohnende Angelegenheit. Außer dem bedrohlichen Kerl ist weit und breit kein Kunde zu sehen, zu warten, bis der übliche Gästeansturm losbricht, verspürt sie keine Geduld, so schlenkert sie zur Bar, wartet bis Alinda das Gespräch mit dem Fremden unterbrechen muss. Eine Kollegin verlangt eine Cola, damit bietet sich für die südamerikanische Transe die Gelegenheit.

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Shemale Xiomara versucht im Transen Sexclub mit ihren weiblichen Reizen, der tollen, schlanken Figur und den prallen Titten, bei Grobian Barnabas zu punkten

„Hallo schöner Mann, warum vollkommen alleine?”, säuselt Xiomara entschlossen.
„Kleines blondes Dummchen, schau hin und denk nach, sehe ich wie ein verfickter Freier aus?”, poltert Barnabas abweisend.
„Was?”, entsetzt sich Xiomara reichlich verwirrt und sprachlos.
„Was ist denn hier los?”, interveniert Alinda, die den Vorgang nebenbei bemerkt.
„Das Miststück versucht mich anzumachen.”
„Ach, na ja, die ist neu, die kennt dich nicht, bestimmt wollten die anderen sie vorführen, das testen die Biester immerzu aus”, beruhigt Alinda die Gereiztheit.

Transfrau Xiomaras Fehlschlag amüsiert die transsexuelle Konkurrenz der Sexarbeiterinnen im Transen Sexclub auf der Freiheit

„Das war richtig gemein, Dorabella! Warum tust du das?”, flucht Xiomara.
„Du hast recht, es tut mir leid, Xiomara”, schmunzelt Dorabella verlegen.
„Dieser Rohling ist ein verdammter Drecksack! Warum ist der Kerl dermaßen hundsgemein?”, keift Xiomara.
„Ein gefährlicher Drecksack ist das, nimm dich vor ihm bloß in Acht”, verbessert Dorabella, „heute Abend hat er im Laufhaus ganz alleine vier Luden abgestochen.”

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Die Trans Huren im Shemaleclub Insanity erklären den Söldner Barnabas zum leibhaftigen Teufel

„Ist nicht die Möglichkeit! Vier Halunken gegen einen und der Hundesohn sitzt danach bei uns gemütlich zum Kaffeetrinken”, ereifert sich Xiomara.
„Glaub mir, der Bastard ist der wahrhaftige Teufel, einen Zuhälter erwischte es richtig schlimm, der kämpft im Krankenhaus ums Überleben.”
„Ich habe es sofort erkannt, sieh dir seine bösartigen Augen an, teuflisch, ganz und gar teuflisch.”
„Er ist der Leibhaftige, ich habe es auf den ersten Blick gespürt”, faucht Bernarda dazwischen.

Ein erfahrener Transen Freier erklärt einem Neuankömmling die Gegebenheiten in der Shemale Sexbar Insanity

Das Insanity füllt sich allmählich, aus der Jukebox dröhnt Dr. Alban: It's my life. Unmittelbar beim Eingang unterhalten sich zwei Herren im gesetzteren Lebensalter.
„Ich fasse es nicht, alle die tollen Schönheiten hier im Lokal besitzen ein Glockenspiel zwischen den Beinen?”
„Nein, so war meine Behauptung keineswegs, ich sagte, keine repräsentiert, dem strengen biologischen Sinne nach eine Frau zu sein, einige sind beachtlich umgebaut, etwa die vollbusige, südamerikanische Blondine, die erkennbar ohne Slip auf der Jukebox hockt, verfügt über eine künstliche Vagina”.
„Wieso können sie sich so sicher sein?”
„Ich verkehre in diesem Rotlicht Etablissement seit vielen Jahren einmal pro Woche, kenne etliche der anschaffenden Transen näher, ist eine Frage der Erfahrung, zudem eine weibliche Hure ist hier fehl am Platze, wegen der Erwartungshaltung der Kundschaft. Sie verstehen? Selbst die süße, blonde Zuckerpuppe mit der knackigen Oberweite, die Chefin, hinter dem Tresen ist eine Transsexuelle. Haben sie garantiert nicht erwartet? Schauen sie genau hin, es gibt körperliche Merkmale die nahezu unfehlbar das Geschlecht verraten, sie lassen sich zu sehr von der oberflächlichen Attraktivität täuschen, mein Lieber.”

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Der Kiez von St. Pauli und das Rotlicht Gewerbe mit den transsexuellen Huren funktionieren nach ihren eigenen Spielregeln

„Unbegreiflich! Sind sie Mediziner?”
„Nein, ich bin Biologe. Übrigens bei den asiatischen Transsexuellen kommt hinzu, dass das exotische Aussehen, für den Europäer das eher Ungewohnte, die vorurteilsfreie Einschätzung erschwert.”
„Sie bezeichnen diese, äh, Personen so beiläufig mit Transen. Empfinden die das nicht als Beleidigung?”, fragt der Novize zaghaft.
„Guter Mann, sie sind auf der Freiheit in Hamburg, hier verdient Frau oder Mann, welche Form der Geschlechtlichkeit auch immer, den tagtäglichen Lebensunterhalt, ich will es verallgemeinern, unter Entfesselung der angeborenen Animalität des Kunden, das ungebremste Verdorbene oder das ungezügelte Unanständige regiert an dieser Stelle. Hier lenkt das Sittenlose die Akteure, worüber der Normalbürger, sofern der allumfassend existiert, eher schweigt oder in Chiffren schwadroniert. Die Rücksichtslosigkeit markiert auf dem Kiez die Normalität.”

image Vollbusige Brasilianerin mit langer Haarpracht und steinhartem Shemale Schwanz und ein Bursche bumsen sich ausgelassen gegenseitig oral und anal ohne Kondom am Pool