Orientalische Straßenhure in knallroten Overknee Stiefeln besteigt Rolls-Royce Coupé am Hans-Albers-Platz im Hamburger Hafenviertel

sentiment_very_satisfied17. May: Japanischer Ladyboy mit Kurzhaarfrisur leistet als Klempner häusliche Nothilfe, sie lutscht ausgedehnt den stocksteifen Pimmel des vernachlässigten Auftraggebers, in Anerkennung fickt der Dankbare ihr enges Arschloch ohne Gummi bis zum Abspritzen…immer schneller bewegt sie ihren geweiteten, schleimigen Ladyboy Arsch auf dem stocksteifen Pimmel

Auf dem Straßenstrich von St. Pauli in der Friedrichstraße beginnt das Geschäft mit dem käuflichen Sex in den frühen Abendstunden langsam anzulaufen. Zahlreiche exotische und hübsche Straßenhuren bevölkern die Trottoirs.

„Was is mit Özlem?”
„Is mit'm Freier auf Zimmer.”
„Steig ein!”
„Wieso?”
„Hast du was mit den Ohren!”
„Reg dich ab. Ich komm ja schon”, nörgelt die türkische Straßenhure und stöckelt in den erdbeerroten Overknee Stiefeln um den Rolls-Royce Wraith Black Badge herum.

Wachsam tippelt die orientalische Bordsteinschwalbe in kleinen hektischen Schritten auf den Fußspitzen, berücksichtigt peinlich die Tücken des Kopfsteinpflasters für die Pfennigabsätze. Im mattschwarzen Boliden angekommen, rekelt sich die Prostituierte im knallengen Nutten-Outfit ins luxuriöse Lederpolster. Der Präsident der Rocker, der athletische Omran, sortiert den Roller, vom Hans-Albers-Platz kommend, auf die Davidstraße vorbei an dutzenden Straßendirnen mit Fahrziel Reeperbahn.

„Schnupper das!”, reicht ihr der Rocker-Boss ein Eppendorfgefäß mit einer grauweißen, mehligen Substanz. Auf seinem glatt rasierten Schädeldach droht eine aggressive Tätowierung eines Drachenkopfes, das Emblem der Rocker, die südlich der Reeperbahn das Rotlicht Geschehen kontrollieren. Womit sie die direkte Konkurrenz der Gruppierung etablieren, die die Prostitution in St. Pauli nördlich der Reeperbahn beherrschen. Derweil gleitet das Coupé angetrieben von dem V12-Motor mit einer Leistung von über 600 PS auf dem zentralen Boulevard St. Paulis gen Westen, nach Hamburg Altona zu.

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Der Fahrer der Luxuskarosse und Präsident einer Rockerbande von St. Pauli zeigt sich generös und spendiert der Straßenhure eine stimulierende Köstlichkeit

„Is das Crystal?”
„Dummchen, das ist feinste Killer Queen. – Crystal is für Loser und Assis, Koks is für Gewinner.”
Sie schüttet sich eine Winzigkeit auf die manikürte Unterseite des türkisfarbenen Fingernagels des Zeigefingers der linken Hand und schnieft die Probierportion über die Nasenöffnungen der puppenhaften Stupsnase ein.
„Fetzt!”, schnappt sie verblüfft nach Atemluft, „geht ab!” – Sie erhöht die Dosis und verputzt die Droge erneut via Nasenschleimhaut.
Der Roller-Fahrer krallt sich die Ampulle, kippt großzügig pulvrige Drogensubstanz auf die geschlossene Handaußenfläche zwischen Daumen und Zeigefinger. Unter Entstehung lärmender Tonfrequenzen konsumiert er die Ladung über das Riechorgan, zusätzlich verteilt er Spuren der Chemikalie mit der stimulierenden Wirkung gierig mit den Fingerkuppen aufs Zahnfleisch. „Ja, das bringt's!”, spendet er sich Beifall.

Der Rocker-Boss und die Sexarbeiterin amüsieren sich prächtig auf der Fahrt von St. Pauli nach Altona

„Mit dir kann man Spaß haben!”, unterbreitet der bullige Kerl Komplimente.
„Danke! Du bist…”
„Was bin ich? Spuck's aus!”
„Ich trau mich net!”, schäkert sie.
„Ich will's wissen!”
„Du bist ein Knuddelbär.”

Der athletische Rolls-Royce Fahrer reagiert brutal, erschreckt die zierliche Stricherin außerordentlich

„Fuck!” – Abrupt latscht er auf das Bremspedal, die Fahrmaschine mit zweieinhalb Tonnen Gewicht verzögert brutal. Infernalisch kreischt die Straßenhure, derweil ihr zarter Organismus aus dem komfortablen Ledersitz in den Sicherheitsgurt katapultiert wird.
Er beendet die Bremswirkung lässig und krakeelt: „War nur Spaß, Zuckerpuppe!”, dabei lacht er inbrünstig. Der tonnenschwere Zweitürer cruist geruhsam die Königstraße entlang, mit einer Hand bedient der Zuhälterchef das Steuerrad, die rechte genießt den kühlen Fahrtwind.

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Der bullige Rocker-Chef sucht infolge der guten Stimmung die körperliche Nähe zur Straßenprostituierten

Auf der Max-Brauer-Allee reklamiert Omran intimen Körperkontakt, er streichelt ihre im Sonnenstudio gebräunten, wohlgeformten Schenkel. Unaufgefordert lässt sie gefügig den Rocksaum aufwärts wandern, er schiebt den blütenweißen Tanga beiseite, begrapscht ihre teilweise rasierte Vulva, spielt am Piercing, das eine Schamlippe ziert, fummelt genitale Feuchtigkeit hervor. Erregt expandiert die Prostituierte den Schritt, der Rocker-Chef versucht seine geschlossene Faust in ihre glitschige Vagina zu treiben. Die Straßenhure entfernt den Sicherheitsgurt, nimmt eine Sitzposition quer zur Fahrtrichtung ein, wendet ihm die Geschlechtsöffnung zu, erleichtert ihm die Handakrobatik.

Während der Spazierfahrt auf St. Pauli beginnt der Rocker, die Möse der Prostituierten mit der geschlossenen Hand zu fisten

„Yep! Fiste meine Möse mit der Faust, Omran!”, bedrängt sie ihn lächelnd.
„Du geiles Miststück, du bekommst deinen Faustfick! Ich werd dir meine komplette Faust in die nasse Pflaume schieben!”, gleichzeitig verschwindet seine Hand bis zum Handgelenk in der feucht glitzernden Scheide.
Während er seine Faust immerzu zwischen den fleischigen Schamlippen aus der Vulva heraus und wieder hinein katapultiert, zieht sie ihre abgewinkelten Beine mit den erdbeerroten Overknee Stiefeln zur Schulter, streckt im beide Körperöffnungen, die Vagina und den Anus, verführerisch stöhnend entgegen.

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Die Straßenhure präsentiert sich auf dem Beifahrersitz derart, dass der muskelbepackte Kerl ihre gepiercte Möse lecken kann

An der Ampelanlage vor dem Altonaer Rathaus findet er Gefallen an der Rotphase, beugt seine muskulöse Körpermasse mit gehöriger Kraftanstrengung gegen das Gurtsystem über sie, sucht mit der Zunge die erigierte Klitoris und leckt den Kitzler leidenschaftlich. Daraufhin, nahezu animalisch, wühlt sein Zungenmuskel in ihrem Rachenraum, laute schmatzende Geräusche begleiten die Intimität.

Enthusiastisch verwöhnt die Straßenprostituierte den Präsidenten der Rocker, bläst seinen Schwanz mit tiefer Kehle auf der Elbchaussee

Auf der Elbchaussee kann er dem sexuellen Drang nicht mehr standhalten, eilends parkt er das protzige Coupé auf dem Seitenstreifen.
„Komm schon, Süße! Ich will deinen Mund an meinem Rohr spüren!”
Blitzschnell rupft er den beengenden Gurt von der Muskelmasse, entpackt aus der Bluejeans einen erigierten Schwanz, mittels milder Gewaltanwendung presst er ihr ovales Haupt mit der satten Haarpracht auf seinen Schoß. Ihr angenehm warmes Mundwerk, umrahmt von den karminrot gefärbten Lippen, umschließt den steifen Männerschaft. Energisch und routiniert saust ihr Kopf über dem erigierten Penis auf und nieder. Gelegentlich unterbricht sie den Blowjob und ihre flinke Zungenspitze tanzt über den Penisschaft, der durch pralle Adern unter der Hautoberfläche gekennzeichnet ist. Die manikürten, feingliedrigen Hände mit den türkisfarbenen Fingernägeln der Bläserin walken die kugelrunden, mäßig behaarten Hoden. Danach verschwindet erneut der Phallus in der tiefen Kehle. Überlaute gurgelnde und grunzende Tonsequenzen durchdringen aufgrund des beengenden Kehlenficks den Fahrzeuginnenraum. Ihr überreichliche Speichelfluss ergießt sich üppig über seine Eier zum schleimigen Schwanz lutschen.

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Der Rocker-Boss bumst die vollbusige Hure in der Reiterstellung im Rolls-Royce auf dem Seitenstreifen der Elbchaussee in Blankenese

„Ja, das ist ein geiler Blowjob!”, keucht der Rocker.
„Fick mich, Omran!”, verlangt sie voller Geilheit.
Die Blondine reißt sich die Bluse vom Oberkörper, der Büstenhalter folgt sogleich hinterher. Wortlos packt der Zuhälter mit beiden Händen nach ihren prachtvollen Titten, presst sie zusammen, saugt und leckt abwechselnd an den großen Nippeln, die augenblicklich geschwollen steif anwachsen. Geräuschlos fährt der Fahrersitz in die rückwärtige Position und Omran wuchtet die Hure über seinen senkrecht stehenden Schwanz. Mit den prallen Titten vorm Gesicht in der Reiterstellung reitet die Prostituierte seinen steifen Penis.
„Ich spritz gleich ab!”, ächzt Omran.

„Was hältst du davon, in einer Wohnung zu arbeiten?”
„In einer Modellwohnung? Anstatt auf der Straße in einer Wohnung anschaffen?”
„Genau!”
„Wo denn?”
„Kieler Straße!”
„Doch nicht draußen in Eidelstedt?”
„In Eimsbüttel oder Stellingen! Das ist aber auch egal! Du sollst dort arbeiten nicht wohnen!”
„Ich habe keine Ahnung, wie das mit den Freiern in einer Modellwohnung funktioniert. Ich habe bisher nur als Straßenhure und im Laufhaus gearbeitet.”
„Geht alles über das Internet. Die Freier holen sich die Infos über das Internet. Ansonsten ist das kein großer Unterschied zum Straßenstrich oder Laufhaus.”
„Naja! Ich müsste nicht bei Schietwetter auf der Straße stehen.”
„Dafür gibt's weniger Laufkundschaft!”
„Auch wieder wahr!”

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