Die 69er Fickstellung oder einfach Neunundsechzig ficken beschreibt eine Möglichkeit für ein Paar, sich gegenseitig mit dem Mund zu blasen und zu lecken
sentiment_very_satisfied4. December: Raffinierte, vollbusige Transe in sexy Dessous schleicht nach geilem Fick-Date heimlich ins Ehebett, bumst darauffolgend exzessiv den Ehepartner, versucht damit aufkeimende Skepsis auszuräumen…trainierte Arschfotze, Reiterstellung, Besteig meinen Schwanz
„Wie zum Henker funktioniert die Stellung 69?”
„Stellung Neunundsechzig bedeutet ein Paar befriedigt sich gegenseitig oral. Ist also eine besondere Form des Oralverkehrs.”
„Also eine Frau bläst einem Kerl den Schwanz, während der Kerl ihr gleichzeitig die Möse leckt.”
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Funktioniert Stellung 69er oder Neunundsechzig auch bei homosexuellen Paaren?
„Ganz genau! Wobei die Stellung 69 unabhängig vom biologischen Geschlecht oder der sexuellen Orientierung ist.”
„Aha! Das heißt Stellung 69 liegt auch vor, wenn ein Kerl einem Mann den Schwanz bläst und dieser gleichzeitig dem Kerl den Pimmel lutscht.”
„Oder ein Kerl und ein Shemale sich gegenseitig die Schwänze lutschen.”
Ob lesbisch, schwul oder transsexuell spielt bei der Stellung 69 keine Rolle
„Haargenau! Beziehungsweise eine Frau einer anderen die Möse leckt und umgekehrt.”
„Stimmt! Die Möglichkeit gibt es natürlich auch noch, dass zwei Frauen sich mit dem Mund befriedigen.”
„Oder wenn zwei Transen sich gegenseitig oral befriedigen.”
„Vorausgesetzt die beiden Tgirls haben sich nicht einer Geschlechtsumwandlung unterzogen.”
Ob Cunnilingus oder Fellatio ist irrelevant bei der Ausübung der 69er Sexstellung
„Das ändert doch nichts! Ob da ein Schwanz oder eine Möse mit dem Mund bedient wird, ist in der Stellung 69 irrelevant.”
„Verstehe Möse oder Schwanz spielt keine Rolle? Cunnilingus oder Fellatio zählen identisch.”
„Cunnilingus? Fellatio? Hört sich italienisch an?”
„Fast! Ist tatsächlich lateinisch. Cunnilingus ist die vornehme Bezeichnung für Möse lecken, Fellatio entsprechend Schwanz blasen.”
Auch der Hintereingang, also Anilingus oder zungenanal, kann bei Neunundsechzig einbezogen werden
„Was ist mit dem Hintereingang?”
„Was soll damit sein?”
„Wenn es egal ist, ob der oder die einen Schwanz oder eine Möse mit dem Mund bearbeitet, dann müsste auch der Hintereingang dazugehören.”
„Du meinst Anilingus?”
„Herrje! Anilingus, den Anus mit der Zunge lecken, die Zunge durch die Rosette stecken, Rimjob oder zungenanal. Wie immer du es nennen willst?”
Was ist mit den Spezialitäten Deepthroating, Facesitting oder Teabagging bei der Neunundsechzig?
„Anilingus ist eine Form des Oralsex, d. h. kann auch unter der 69er Position ausgeübt werden.”
„Dann müsste auch Facesitting eingeschlossen sein, also wenn eine Frau sich mit ihrer Möse ins Gesicht des Gegenübers setzt.”
„Klar! Genauso wie auf der anderen Seite Deepthroating oder auch Teabagging möglich ist.”
Den Hodensack, das Skrotum, wie einen Teebeutel verwenden: Teabagging
„Teabagging? Was ist denn Teabagging?”
„Teabagging heißt, du hängst oder legst deinen Hodensack aufs Gesicht oder in den Mund deines Partners.”
„Ich verstehe! Der Hodensack, das Skrotum, spielt den Teebeutel, der an der richtigen Stelle reingehängt werden muss.”
„Du hast es durchschaut.”
Veranschaulicht die Zahlenkombination 69 wirklich die diskutierte Sexstellung?
„Aber warum der Begriff die Neunundsechzig?”
„Das wird doch bildlich sofort klar! Kopf gegen Unterleib versus Unterleib gegen Kopf. Die Neun wirkt wie eine auf dem Kopf stehende Sechs und umgekehrt.”
„Na ja! Etwas missverständlich ist es schon. Schließlich liegen die beiden Beteiligten mehr oder weniger aufeinander. Insofern müsste die 69 um 90 Grad gedreht werden.”
„Nö! 69 kann man auch nebeneinander liegend oder sogar im Stehen praktizieren. Ob im Liegen, aufeinander oder nebeneinander, oder im Stehen es bleibt die 69er-Stellung.”
Was ergibt den besonderen Kick bei der Ausübung der Stellung 69?
„Der Bläser oder der Lecker ist mit dem Kopf und damit mit seinen fünf Sinnesorganen am Ort des Geschehens.”
„Du meinst ich rieche, schmecke, fühle, höre und sehe unmittelbar mit der Sensorik von Mund, Nase, Ohren und Augen, was da bei meinem gegenüber im Zentrum der Sexualität vor sich geht.”
„Insbesondere rieche, schmecke und fühle ich. Beispielsweise erfahre ich beim Lecken einer Möse wie Geilheit aufkommt, weil die Möse nass wird.”
„Das verstehe ich schon. Nicht nur derjenige, der oral verwöhnt wird, erfährt Lust, sondern auch die Person, die verwöhnt, entwickelt Vergnügen. Aber dazu genügt es einen Schwanz zu blasen, oder eine Möse zu lecken. Warum also 69?”
„Es ist die unmittelbare Rückkopplung. Ich spüre die Geilheit meines Partners, was meine Lust steigert, was im Gegenzug mein Partner sofort registriert und seine Lust noch mehr anfacht.”