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sentiment_very_satisfied4. December: Ausgezeichnet ausgestattetes Transbabe muss bei der besten Freundin Erste Hilfe leisten und all ihre Ficklöcher poppen, weil der neue Freund im Vergleich mit dem Transluder von der Natur wenig beachtet wurde. Die Transe bumst die Notleidende vom Arsch in den Mund und spritzt ab.…Ich liebe es meinen dicken Schwanz in deine herrlichen Löcher zu stopfen. Du bist so wunderbar eng!
Transen Huren aus Brasilien mit dicken, langen Schwänzen und prachtvollen Titten poppen im Bordell in Hamburg die Freier tabulos AO ins Arschloch
„Bück dich! Auf die Knie und bewundere meinen schönen dicken Schwanz, Nutte!”, verlangt eine der Hamburger Latina Transen Huren mit den kurzen Haaren konsequent.
Was sie durchaus im Befehlston verdeutlicht. Ihr Schwanz misst in der Länge sicherlich mehr als 20 Zentimeter. Der erigierte Penisschaft formt eine kerzengerade Linie, wobei die Penisspitze beziehungsweise die Eichel etwas dicker als der Schaft zutage tritt: ein typischer Penis mit einer pilzförmigen Spitze. Insofern durchaus schön anzusehen.
Wenn auch die Länge ihres Lustschwertes nicht außergewöhnlich erscheint, so sprengt mit Sicherheit die Dicke ihres Penis meine bisherigen Erfahrungen. Ihr Lustkolben erinnert eher an ein 3 Zoll Wasserrohr als an eine einfühlsame elastische Gewebemasse. Ich spiele zwar mit und knie mich vor ihren drallen Freudenspender hin, dennoch bin ich skeptisch, ob mir ihre Erwartungen und Vorstellungen gefallen.
Unterdessen bringt sich die zweite TS Latina, die mit den hüftlangen, gelockten Haaren, hinter mir in wohlwollende Stellung. Sobald ich auf den Knien vor dem Schwanz der ersteren sitze, den sie mir sogleich links und rechts gegen die Backen schlägt, um ihre dominante Ader zu präsentieren. Beginnt die andere Transfrau hinter mir, meine Arschbacken zärtlich zu massieren.
„Mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus, Nutte!”, lautet die nächste Aufforderung.
Was ich mit einiger Zurückhaltung tue. Gleichzeitig spüre ich, wie meine Arschbacken mit den Händen zur Seite bewegt werden und eine angenehme weiche Masse meinen Schließmuskel dehnt und auch penetriert. Nach einem Blick über die Schulter wird mir klar, dass die Transfrau mit ihrer Zunge meinen Arsch ausleckt. Sie verpasst mir einen Anilingus.
image Kompetente, schlanke Shemale Cheerleaderin mit geilen Naturtitten belehrt Anfängerin, die bedankt sich mit einem ausdauernden Blowjob, lässt sich ins Arschloch und die blank rasierte Muschi bumsen
Eine brasilianische TS Nutte leckt meinen Arsch aus, um mich dann anal zu ficken, während die andere Transfrau mir einen Kehlenfick verpasst. Resultat des Gruppensex: Spießbraten Fick
Die Latina mit den hüftlangen Haaren liegt flach auf dem Rücken, ihren Kopf schob sie unter mein Gesäß, sodass ich mit dem Hintern über ihrem Mund sitze. Sie betreibt Tea Bagging. Was soviel heißt, dass sie meinen Hodensack vergleichbar einem Teebeutel in ihren Mund hinein hängen lässt. Zusätzlich spielt sie mit der Zunge an meinen Eiern. Sodann presst sie mein Arschloch auf ihre Lippen, indem sie mein Becken herunterzieht und dann ihre Zunge tief in meinen Enddarm drückt. Dabei ragt ihr langer, aber dünner Penis, jedenfalls im Vergleich zur vermeintlichen Schwester, wie ein Turm in die Höhe und sie masturbiert mit einer Hand vehement ihren beschnittenen Phallus. Der Geschmack meines Arsches scheint ihr zu gefallen. Die brasilianische Zungenfickerin gibt sich extrem wild in ihrem Bewegungsdrang, was sich auf mich überträgt. Ich kann nicht anders als meinen Arsch im Rhythmus ihrer Zungenschläge zu bewegen. Ich reite schließlich ihre geschmeidige Zunge. Woraufhin sie das Wichsen ihres Pimmels einstellt, um mein Becken mit beiden Armen zu umschließen und noch energischer den Zungenfick zu betreiben.
Infolge der ekstatischen Bewegungen kippe ich zur Seite um. Trotzdem bleibt die Transfrau unerschütterlich mit ihrer Zunge in meinem Arsch, denn sie hält mein Becken fest umklammert und ihr Zungenmuskel fickt mich um den Verstand. Immer tiefer und energischer treibt die TS Latina den Zungenfick voran. Derweil nutzt die andere Translady die Situation und schiebt mir ihren fetten Lustkolben zwischen die Lippen.
Die Stimmung steigert sich kontinuierlich. Ohne Ankündigung beendet die Langhaarige den analen Zungenfick, das Shemale ist im Handumdrehen in der Hocke, teilt mit den Händen meine Arschbacken und schiebt ihr längliches Lustschwert ansatzlos in meinen Arsch. Wie vom Blitz getroffen, durchrast mich Schmerz und Lust im gleichen Augenblick. Ich stöhne und wimmere zugleich. Ihr länglicher Schwanz bringt meine Schließmuskeln an die Grenzen des Möglichen. Mit reichlich Spucke mildert die erfahrene Arschfickerin meine Pein, der Schmerz verschwindet zusehends und die Lust nimmt zu. Derweil die eine Transe mir einen phänomenalen Arschfick verpasst, stopft mir das andere Transluder mit ihrem drallen Penis die Kehle. Die zwei Shemales spießen mich wie einen Spießbraten mit ihren steifen Schwänzen auf.
Die Arschfickerin beginnt plötzlich extrem laut zu stöhnen. Zieht ihr pulsierendes Glied aus meinem Arschloch und spritzt in regelrechten Fontänen ihre heiße Wichse auf meinen und sogar über meinen Rücken. Sodann setzt sie den Arschfick unvermindert fort. Die zweite Transe, die meine Kehle fickt, wird ebenfalls von dem Sperma eingedeckt. Unmittelbar und ohne Vorwarnung flutet sie ihrerseits mit ihrem Ejakulat meinen Rachen, sodass ich in höchster Atemnot die schleimige Brühe auf ihre Genitalien kotze.
Heute lasse ich es auf dem Hamburger Kiez, auf der Partymeile im Bereich der Reeperbahn und der Großen Freiheit, richtig krachen
Was passierte zuvor: Heute lasse ich es auf dem Kiez von St. Pauli, auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit, richtig krachen, sage ich zu mir und beende spontan meine Tätigkeit an den Bildschirmen. Die Kryptowährungen Ethereum und Tron entwickelten sich im Verlauf des Tages prächtig. Ich habe meine spekulativen Positionen mit stattlichen Gewinnen glattgestellt. Der S&P 500 in der New York Stock Exchange an der Wall Street markiert sogar ein neues Allzeithoch, sodass meine Call-Optionsscheine hier exzellent im Plus rangieren. Das Stop-Loss-Limit habe ich nachjustiert, somit sind Überraschungen weitestgehend ausgeschlossen. Selbst die Future Kontrakte auf Platin und mageres Schweinefleisch, die in der Chicago Mercantile Exchange gehandelt werden, übertreffen alle Erwartungen. Wenn nicht heute und jetzt, wann sollte ich ansonsten mein glückliches Händchen und meine Spürnase genießen. Das Leben ist zu kurz, um es nur mit Arbeit zu füllen, spricht eine innere Stimme zu mir. Eine andere quasselt mir ständig irgendwelche Aktienkurse ins Bewusstsein, die ich unbedingt im Auge haben sollte. Feste muss man feiern, wie sie fallen. Ein dämliches Sprichwort, dessen Sinn ich nie so richtig verstanden habe. Ich verhalte mich extrem zu jeder Gelegenheit, ob bei der Arbeit oder in der Freizeit, permanent muss ich auf der Überholspur fahren und so bin ich nicht mehr aufzuhalten.
Das Taxi wartet bereits vor dem Loft in der Hamburger Altstadt an der Cremon.
„Wo soll es hingehen, Chef?”
„Fahren sie mich zur Großen Freiheit! Nehmen sie die Simon-von-Utrecht-Straße! – Nein, fahren sie doch über die Reeperbahn. Ab und zu muss ich mir auch das gewöhnliche Chaos anschauen.”
„Ganz wie sie wünschen.”
Ein Blick auf meine Richard Mille bestimmt den Freitagabend mit exakt 22.05 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit. Der Dow Jones schloss an der Wall Street in New York auf dem Tageshöchstkurs und ich bin euphorisch. Die NASDAQ und Big Tech beendeten am Times Square den Handel ebenfalls auf neuen Höchstständen. Passend hierzu tobt auf der Reeperbahn der Bär. Auf den Bürgersteigen drängeln sich die Passanten dicht an dicht. Selbst der Autoverkehr kriecht lediglich im Schritttempo auf der Fahrbahn voran. Entlang der Davidstraße zur Herbertstraße hin sind dutzende Nutten auf dem Straßenstrich mit ihren Kunden beschäftigt. Auch der Hans Albers Platz quillt vor Straßenhuren, Sexarbeiterinnen und Passanten über. Die kühle Nacht wird über dem St. Pauli Kiez von den Leuchtreklamen in ein grelles farbenfrohes Licht getaucht.
„Chef, haben sie es nicht kleiner? Sie können auch mit Karte zahlen!”
„Behalten sie den Rest!”
„Danke, Chef!”
Auf dem Beatles-Platz verlasse ich das Fahrzeug und Menschenmassen umringen mich vor dem Zugang zur Großen Freiheit.
Angekommen im asiatischen Bordell auf der Freiheit fingere ich zunächst die saftige Möse einer süßen kambodschanischen Hure mit niedlich kleinen Titten
Meine erste Anlaufstelle auf der Großen Freiheit ist ein Asia Sexclub, den ich hin und wieder zuvor frequentierte. Hier schaffen nur Prostituierte aus Südostasien an. Die Geschäftsführerin, eine Thai mittleren Alters aus Bangkok, nickt mir hinter dem Tresen wohlwollend zu, so als ob ich ein bekannter Gast sei. Die Sexbar ist erstaunlicherweise nur mäßig besucht und demgemäß finde ich an der winzigen Stahltheke einen Sitzplatz.
„Spendierst du mir ein Getränk?”
„Wer bist du denn?”
„Kennst du mich nicht mehr? – Ich heiße Dalika!”
„Aha! Angenehm, hatten wir schon einmal das Vergnügen?”
„Wir sind zusammen aufs Zimmer gegangen und hatten viel Spaß in der Badewanne.”
„Davon bin ich überzeugt!”
Die Asiatin, höchstwahrscheinlich ebenfalls eine Thailänderin, wobei sie auch aus Laos, Kambodscha, Vietnam oder den Philippinen stammen könnte, ich würde den Unterschied sowieso nicht erkennen, besitzt eine hübsche schlanke Figur mit einer nahezu flachen Brust. Dicke Titten sind für mich kein Muss. Es verhält sich wie an der Börse, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Sind ausschließlich Huren mit großen Melonen im Angebot, sinkt deren Attraktivität im Verhältnis zu den seltenen Vertreterinnen mit kleinen Möpsen.
„Woher kommst du?”
„Ich komme aus Siem Reap!”, lacht die Sexarbeiterin belustigt. So als ob ich keine Ahnung hätte, wo der Ort Siem Reap liegt.
„Thailand?”
„Nee! Siem Reap ist die zweitgrößte Stadt in Kambodscha und liegt in unmittelbarer Nähe zum Angkor Wat.”
„Angkor Wat? Hab ich schon mal gehört!”
„Das ist eine bedeutende buddhistische Tempelanlage.”
„Ah! Ja! Ich erinnere mich.”
Die Animierdame, die mich unterhalten möchte, verfügt über durchaus dicke, steife Nippel, die sie vehement gegen meinen Oberkörper presst. Ihre Möse ist komplett rasiert und die asiatische Hure lässt sich anstandslos unter ihrem kurzen Röckchen fingern. Ihr Slip rutscht wie von Geisterhand gesteuert zur Seite und meine flinken Finger erforschen die Tiefen ihrer Weiblichkeit. Innerhalb kürzester Zeit sondert ihre fleischige Muschi große Mengen an Feuchtigkeit ab.
Ich verlasse die asiatische Prostituierte im Sexclub Thaihaus und es geht in die Oben-ohne Striptease Bar mit Live Sex Show
So sehr ich mein Gehirn anstrenge, das Gesicht der Asiatin bleibt mir vollkommen unbekannt. Ob sie mich mit einem anderen Freier verwechselt? Dennoch spendiere ich ihr eine Flasche der Hausmarke, was sie noch zutraulicher macht. Nach kurzer Zeit und versifften Händen aufgrund der vaginalen Stimulation, verziehe ich mich aus dem Thai Bordell und begebe mich ins nächste Etablissement vis-à-vis. Üblicherweise unternehme ich zunächst einen Rundgang durch die Puffs, sondiere die Lage, um mich dann später dem besten Angebot intensiver zu widmen. Schließlich ist die Nacht auf St. Pauli noch jung und die Börsen bleiben am Wochenende geschlossen.
Ich spaziere in die gegenüberliegende Striptease Bar, wo gegenwärtig eine Live Sex Show auf der winzigen Bühne abläuft. Ein Hüne von einem Kerl vögelt mit seinem gewaltigen Hammer im Stehen von hinten eine schlanke und groß gewachsene, dunkelhäutige Brünette mit mittelgroßen Naturtitten. Wieso ich mir mit den Naturtitten so sicher bin, werden Sie sich jetzt fragen? Weil ihre Möpse den Kampf mit der Schwerkraft seit Jahren ausfechten, das heißt ihre Milchtitten hängen herunter. Wobei ich dieses Attribut keineswegs negativ bewerte, auch Hängetitten können schön erscheinen. Der athletische Kerl wuchtet seinen Monsterschwanz wie einen Dampfhammer in ihre blank rasierte Möse, wobei die Sexdarstellerin sich an der Pole Dance Stange in gebückter Haltung festklammert und ihm ihr rundes Gesäß entgegenstreckt. Jedenfalls begeistert mich die Fick Nummer nicht im Geringsten, weil ich viel lieber selbst ficke als beim Ficken zuzuschauen. Die Oben-ohne Animierdamen reißen mich noch weniger vom Hocker, sodass ich weiter strebe.
Vorwärts in das nahegelegene Laufhaus heißt die Marschroute. Auf der dritten Etage im Eroscenter angekommen, entdecke ich eine unerwartete Schönheit. Eine pechschwarze Hure feingliedriger Gestalt, höchstwahrscheinlich eine zugereiste Afrikanerin aus Ostafrika, die mich an eine ehemalige heißblütige Äthiopierin erinnert. Mit der damaligen Grazie durch zechte ich nonstop ein Wochenende auf dem Kiez, vom späten Freitagnachmittag bis zum frühen Montagmorgen inklusive Absturz auf dem Fischmarkt. Woraufhin ich für den Rest der Woche indisponibel war. Unterdessen diese Schwarzafrikanerin hockt gelangweilt auf einem Barhocker vor ihrem Zimmer und wartet auf zahlende Kundschaft. Sobald ich näher komme, gleitet sie von ihrer Sitzgelegenheit und wirft sich in Positur. Ihre riesigen Titten mit den dicken, rabenschwarzen Brustwarzen, die sie in einem offenen Bustier zur Schau stellt, überwältigen mich.
Nach der Oben-ohne Striptease Bar spaziere ich ins Laufhaus Große Freiheit, wo mich zunächst eine afrikanische Prostituierte begeistert
Die schwarzafrikanische Hure trägt leuchtend schneeweiße Dessous. Halterlose Nylons mit Strapsen, einem winzigen String und das besagte Bustier runden das Bild ab. Die Plateau High Heels mit den Stiletto Absätzen verleihen ihr eine stattliche Körpergröße. Zudem wirkt sie nicht nur gertenschlank, sondern regelrecht austrainiert. Eine tadellose Bauchmuskulatur ziert die Afrikanerin, woraufhin ich den Schritt genauestens mustere, ob sich dort eine Beule abzeichnet, was nicht der Fall ist. Dennoch könnte sie eine umgebaute Dame sein, was ich in Erwägung ziehe. Was mich allerdings auch nicht abschrecken würde. Ich will lediglich Klarheit.
Als ob die Laufhaushure meine Gedanken lesen könnte, passiert etwas vollkommen Unerwartetes. Die Sexarbeiterin schiebt den String vor ihrem rasierten und tätowierten Venushügel zur Seite, spreizt mit zwei Fingern die wohlgeformten Schamlippen auseinander und zeigt mir die Tiefen ihrer blutroten Vagina. Woraufhin ich ohne weiteren Kommentar in ihr Zimmer trete und sie wortlos die Tür von innen schließt.
„Ficken mit blasen, macht einhundert Euro!”
„Ich will nur Schwanz blasen!”
„Macht trotzdem einhundert Euro!”
„Okay!”
Kaum hat sie den Geldschein gebunkert, begibt sie sich auf die Knie, holt meinen Johannes aus der Hose und bläst meinen Schwanz steif. Ich schaue ihr dabei interessiert zu. Mit einer Hand umfasst sie meinen Lümmel und ihre Zunge umrundet geschickt die Kontur meiner Eichel, die infolgedessen purpurrot anschwillt. Gleichzeitig fingert sie demonstrativ ihre tätowierte Möse. Ich versuche zu entziffern, was auf ihrem Venushügel eintätowiert ist. Es gelingt mir nicht. Ich bereite mich gerade darauf vor, ihr eine ordentliche Ladung Ficksahne in den Mund zu spritzen, als die Französisch Expertin zu quasseln beginnt.
Das Schwanz blasen bei der Afrikanerin im Laufhaus geht schief, sodass ich zum nächsten Puff, einer Ladyboy Sexbar, weiterziehe
„Ist dir meine Fotze nicht gut genug?”
„Was?”
„Gefällt dir meine Fotze nicht?”
„Doch!”
„Warum willst du meine Fotze nicht ficken?”
„Muss ich das jetzt ausdiskutieren?”
Innerhalb eines Satzes hat die Prostituierte meine Stimmung auf einen schnellen geilen Blowjob ruiniert. Ich verstaue meinen Johannes wieder, drehe mich auf den Absätzen um und verpisse mich aus dem Fickzimmer. Die Afrikanerin schreit mir wüste Beleidigungen hinterher. Ich vertrete die Auffassung, auch als Kunde oder Freier muss man dafür Sorge tragen, dass das Business in einigermaßen geordneten Bahnen abläuft. Ansonsten bewegen wir uns in Richtung Anarchie, wovon weder Nutte noch Freier profitieren.
Auf der Freiheit wieder angekommen, strebe ich nach Norden, also Richtung Simon-von-Utrecht oder Freiheit 36. Die nächste Lokation, die ich aufsuchen werde, ist eine bekannte Ladyboy und Shemale Sexbar. Ich unterscheide zwischen Ladyboys und Shemales. Ladyboys sind für mich schlanke und drahtige Transsexuelle, wohingegen Shemales rundlich feminine Vertreter der Gattung sind. Das ist allerdings meine ganz private Klassifikation und nur für meine Zwecke gedacht.
In der Ladyboy Sexbar treffe ich auf zwei hübsche exotische TS Huren aus Brasilien, die mit außergewöhnlich formvollendeten Titten das Auge erfreuen
Nirgendwo ist das Bier günstiger und nirgends sind die Freudenmädchen hübscher, lautet das Motto des Transen Treffs. Bier ist nicht mein Getränk, ich trinke ausschließlich Bourbon Whiskey auf Eis, sofern es Alkohol sein muss. Der Geruch von Bier stößt mich ab, beim Genuss von Scotch wird mir übel. An einem attraktiven Ladyboy oder einem Shemale hinwiederum kann ich mich durchaus erfreuen.
Die Transen Sexbar ist brechend voll, die Hütte brennt sozusagen. Am Tresen direkt beim Eingang finde ich erstaunlicherweise einen Stehplatz. Das strohblonde Transluder am Ausschank, sie heißt Alinda, tut so, als sei ich ihr durchaus bekannt. Neben mir hocken auf den zwei einzigen Barhockern in dem Sexclub zwei vollbusige, brünette Südamerikanerinnen. Meine direkte Nachbarin besitzt hüftlanges, lockiges und haselnussbraunes Haar, die andere Brasilianerin verfügt über glattes, schulterlanges Haar der gleichen Farbtönung. Ansonsten sind Unterschiede in der äußeren Erscheinung kaum zu erkennen, sodass ich auf Schwestern tippe. Sie wirken auf den ersten Blick unscheinbar, weil sie im Gegensatz zu den anderen Anwesenden sehr dezente Kleidungsstücke tragen: Jeans und Pullover. Aufgrund dessen wirken die beiden Brasilianerinnen deplatziert, so als wären sie nur zu Besuch und keinesfalls zum Arbeiten hier.
Bei der zweiten Inaugenscheinnahme entdecke ich einen besonderen Reiz, den ich mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erklären kann. Trotz der gewaltigen Lautstärke, die die Jukebox in dem spärlichen Ambiente ausstrahlt, beginne ich ein Gespräch mit meiner unmittelbaren unbekannten Tresennachbarin. Die Brünette mit dem langen Haar verbreitet eine angenehme erotische Atmosphäre, ihr verschmitztes Lächeln begeistert mich. Die kurzhaarige Transhure hingegen benimmt sich auffallend offensiv und wirft mir eindeutige Blicke zu. Nach diversen Shots mit dem hochprozentigen Saft aus Lynchburg Tennessee steigert sich die ausgelassene Stimmung soweit, dass die Frau mit der Kurzhaarfrisur ihren Pullover völlig überraschend nach oben schiebt und ich einen wohlgeformten Busen mit dicken Brustwarzen erspähen kann.
Ich habe meine Entscheidung getroffen: Ich begleite die beiden brasilianischen Transfrauen ins Privatzimmer zum Gruppensex Dreier
Mit einer lässigen Kopfbewegung gibt sie mir zu verstehen, dass sie mit mir nach oben zu einer intimen Zusammenkunft in ein Fickzimmer möchte. Mittlerweile bin ich so weit emotional engagiert, dass ich das Angebot nicht mehr ausschlagen kann. Zumal der Blowjob ein Flop war und Entspannung in Form eines Orgasmus gut tun würde.
Mit der blonden Translady Alinda am Ausschank versuche ich die Formalitäten zu regeln und begreife dann erst, dass mich beide Chicas aufs Zimmer begleiten werden. Die Aussicht auf einen Dreier Fick zusammen mit zwei feurigen Latinas gefällt mir. Demzufolge begebe ich mich mit den zwei brünetten Südamerikanerinnen und zwei Flaschen Champagner im Gepäck in die Privaträume des Sexclubs.
Die zwei Brasilianerinnen aus São Paulo, diese Information zu ihrer Herkunft sollte ich erst später erfahren, ließen die Hüllen fallen und ihre schönen, großen Titten erfreuten mich außerordentlich, wohingegen ihre dicken, erigierten Schwänze mich zunächst erschreckten. War ich tatsächlich dermaßen naiv gewesen, in einem Transen Sexclub gleich zwei weibliche Nutten vorzufinden?
Nichtsdestotrotz ich bin Ihnen ausgeliefert, denn längst bestimmt meine Geilheit über meinen Verstand und ein hübscher Ladyboy gefällt mir durchaus. Allerdings habe ich es hier mit zwei ausgebufften südamerikanischen Shemales zu tun.
(Ein verrückter Gruppensex fand im benachbarten Thai Bordell statt: Eintausend Euros für die Teilnahme an der Sexorgie in Form eines Spießbraten Ficks. Sie können mich auch nach Bangkok begleiten, wo ich den Ladyboys Straßenstrich auf der Sukhumvit erforsche.)
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