sentiment_very_satisfied30. August: Asiatische transsexuelle Lady in pinker Business-Garderobe, stimmigen High Heels, bestückt mit enormen Melonen und schnurgeradem Penis poppt anal ohne Gummi mit einem gut bestückten Käufer bei der Produktvorstellung…Mein enges Arschloch ist das perfekte Betriebsmittel, um ihrem Penis die nötige Entspannung zu verschaffen.
Die attraktive Südamerikanerin überrascht den Söldner auf der Herren Toilette
Siegbert wäscht sich die Hände. Der Söldner befindet sich immer noch im Bistro an der Circular Road, mitten im Herzen des Nachtlebens von Singapur, nur einen kurzen Spaziergang von Clarke Quay entfernt. Er fischt einem Kamm aus der Innentasche des Leinen Blazers und kontrolliert die Kurzhaar-Frisur.
Sybert zieht eine Grimasse, sodass die weißen Zähne aufblitzen, als die Stripperin Florencia die Männertoilette betritt.
„Für einen Kerl bist du ziemlich eitel!”
„Damentoilette nächste Tür, Florencia!”, brummt er und begutachtet seine Zähne weiterhin.
„Ich bin hier richtig!”
„Wieso ist das so?”
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Die schwarzhaarige Latina versucht den Veteranen in der Herrentoilette des Bistros zu bezaubern
„So begriffsstutzig siehst du nicht aus!”, in Begleitung dieser Worte verriegelt sie die Tür von innen. Sodann lehnt sie sich gegen das Türblatt, mit den blutroten Fingernägeln fährt sie durch das pechschwarze Haare, lässt in Zeitlupe die Locken auf die Schultern fallen.
Die Stripteasetänzerin beginnt, die massiven Fleischberge zu massieren. In der nächsten Sekunde streift sie das verhüllende Textil über die Brüste. Der Naturbusen mit den mittlerweile steifen Nippeln kommt zum Vorschein.
„Gefallen dir meine Titten?”
„Sehr!”, unterstützend leckt er seine Lippen, „sie sind wunderschön!” Die Stripperin macht eine Bewegung auf ihn zu, drückt ihren schlanken Körper gegen den seinigen.
Die Stripperin hat es geschafft. Der Widerstand des Auftragnehmers ist überwunden und er greift nach ihren herrlich üppigen Titten
Mit den kühlen nassen Handflächen umfasst er ihre Oberweite, seine kräftigen Finger krallen sich in den nachgebenden Naturbusen. Die Tänzerin vibriert bei der Berührung, die erfrischende Kälte erzeugt eine Gänsehaut. Er wiegt mit den Händen die Titten, wirkt der Schwerkraft entgegen, die Brustwarzen wachsen weiter.
Sodann küsst Siegbert die Nippel, beißt zärtlich auf die harten Milchdrüsen. Sie lässt den Kopf in den Nacken fallen, schließt die Augen, öffnet wortlos den Mund. Der Söldner küsst sich am Hals entlang nach oben, schmeckt ihren Schweiß. Schließlich findet er ihren Mund und ihre Lippen pressen sich aufeinander.
Die Stripperin ist im Bruchteil einer Sekunde nackt. Sie reißt Siegbert die Kleider vom Leib. Bevor sein Schwanz reagieren kann, steckt sein Ständer in ihrem Mund
Ihre energische Zunge stimuliert und überträgt ihre Erregung. Gleichzeitig zerrt sie ihre Bluejeans über die schlanken Hüften, das knappe blutrote Seidenhöschen inklusive. Sie reißt ihm die Hose vom Leib, ein schlaffer Pimmel baumelt vor einem prallen Hodensack herunter, der sofort in ihrem Mund verschwindet.
Florencia streckt die Zunge aus dem Mund. Gurgelnd schiebt sie seinen Penis über die Zungenoberfläche in die tiefe Kehle. Mehrfach würgt sie. Muss sie erbrechen? Stattdessen zieht sie den Schwanz aus der Kehle, der vollkommen von schleimiger Rotze umhüllt ist und reichlich Schleim heruntertropft.
Im extravaganten Restaurant im tropischen Singapur verschwinden die letzten moralischen Bedenken der südamerikanischen Stripperin Florencia
„Fick meine nasse Muschi!”, fordert Florencia. Dabei schleudert sie die jetzt lästigen High Heel Pumps von den Füßen und zerrt die Jeanshose inklusive Tanga über die Beine. Siegberts große Handflächen umfassen ihre strammen Knackarsch und er zieht sie robust an sich heran. Gleichzeitig umschlingt sie mit ihren Schenkeln seine Hüfte.
Mit einer Hand navigiert er den steifen Schwanz in ihre kochende Möse. Er bumst die Südamerikanerin brachial im Stehen. Seine Hände balancieren ihren Knackarsch, dabei hämmert sein Vorschlaghammer unentwegt ihr Loch. Er fühlt, wie ihre schleimige, hungrige Vagina versucht, seinen Schwanz auszuquetschen.
In dem Bistro in Singapur taumeln Körper umher und stoßen gegen die Wände, während sie mit zunehmender Leidenschaft ficken
Die Stripperin unterstützt ihn, umschlingt mit ihren Schenkeln seine Lenden. Florencia hockt nahezu auf seinem Schwanz. Ihre Arme umklammern seine breite Schultern, wobei Ihre Zunge seinen Mund nicht verlässt. Hin und wieder kollidieren die ungestüm fickenden und folglich schwankenden Körper mit der gekachelten Toilettenwand.
Der groß gewachsene Söldner wankt kraft der wilden Bewegungen in eine der Toilettenkabinen, scheppert mit dem nackten Arsch auf die geschlossene Kloschüssel. Die feurige Latina reitet seinen Schwanz unverdrossen zügellos weiter. Siegbert lehnt sich entspannt mit dem Rücken gegen die Wasserspülung.
Der leidenschaftliche Galopp auf der Toilettenschüssel geht unaufhörlich weiter, auf und ab. In diesem verrückten Rhythmus schlagen Florencias massive Titten gegen seine Brustkorb
Ihre großen Naturtitten schaukeln im Takt ihrer schnellen Bewegungen. Jedes Mal wenn sie ihr Becken geradezu wahnsinnig in seinen Schoß rammt, ihr tiefes Loch komplett seinen Phallus verschlingt, klatschen die Möpse mit den steifen Nippeln auf seinen Brustkorb. Auf und ab galoppiert sie mit zunehmendem Tempo in der Reitstellung.
„Spritz meine Möse voll! Ich hab eine riesige Ladung Ficksahne verdient!”
„Süße! Sollst du haben! Ich pump dir eine gehörige Ladung Ficksahne in die nasse Muschi!”
Zeitgleich flutscht sein pulsierender Schwanz aus der nass glänzenden Vagina, weil die schwarzhaarige Schönheit den Galopp einstellt, plötzlich über ihm steht.
Der Fick auf der Toilettenschüssel in Singapur nimmt eine dramatische Wendung. Die Stripperin entwaffnet den Söldner kaltblütig
In Schüben spritzt sein Sperma aus dem Dickhole auf seinen Oberkörper, die Aktion kommt unerwartet. Ohne Vorwarnung knallt die Stripperin ihm kraftvoll einen Ellenbogen unter die Kinnspitze. Bevor er reagiert, hat die flinke Stripperin seine Automatik in der Hand, die unter seinem Blazer im Holster steckte.
„Mach keine Scheiße, Mädchen! Eine Knarre ist kein Spielzeug!”, stammelt der Landsknecht. Die Stripperin hingegen lädt in einem Bewegungsablauf die Glock durch, bringt also eine 9 mm Parabellum Patrone aus dem Stangenmagazin in das Patronenlager, entsichert die vollautomatische Schusswaffe und zielt mit dem Finger am Abzug auf seine Stirn: „Halt einfach deine Fresse, Macker!”
Die Stripperin hat nicht nur seine Waffe gestohlen – sie hat auch seinen hart erarbeiteten Ruf als Söldner gefährdet
Soeben erlangt der überrumpelte Söldner wieder klares Bewusstsein. halbnackt taumelt er zum Waschbecken, hält den schmerzenden Schädel mit dem militärischen Kurzhaarschnitt in den erfrischenden Wasserstrahl. Blitzartig setzen die trainierten Reflexe ein und nur ein einziger Gedanke pocht in seinem Hirn: 'Scheiße! Die Schlampe hat meine Waffe?'